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SL 98 - Restaurationsbericht

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 BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2011, 21:34  Mit Zitat antworten  

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 BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 09:32  Mit Zitat antworten  

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Hallo Leute,

lange, lange ist es her, da geriet mein Leben aus den Fugen und alles wurde anders, inklusive der Inneren Einstellung und Neubewertung gegenüber den gesellschaftlichen Strukturen im allgemeinen.

Aber ganz langsam gleist sich das Sein wieder auf und ich finde nach der Renovierung und erfolgtem teilerledigtem Umbau eines alten Bauerngehöftes wieder etwas Zeit mich mit den Motorfahrrädern zu befassen. Wer sich an mich noch erinnert, wird noch das eine oder andere merkwürdige/spannende Projekt im Hinterkopf haben, das zwischenzeitlich nicht vergessen wurde sondern nur bei Seite gelegt vor sich hin schlummerte.

Wie dem auch sei...

Ich dachte es wäre vielleicht eine nette Idee diesen Fotobericht wieder zu vervollständigen. Vielleicht hilft er dem Einen oder Anderen bei seiner SL98 weiter.
Doch vorab schnell ein paar Bilder der fertigen Maschine in Fahrt eingschoben....

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Das original Nummertäfelchen war das Einzige, was ich im Fundzustand beließ. Es erlaubte mir anhand der alten Nummer den Namen des Ersthalters zu ermitteln und die Geschichte nachzuvollziehen.

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Hochgeschwindigkeitstests offennbarten den Rausch der Langsamkeit. Nichts für Hektiker...

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...aber gemütlich Reisende kommen voll auf ihre Kosten.

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Detail wie diese Reparatur, um das Moped damals Fahrbereit zu halten blieben natürlich des Karackters wegen erhalten.

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Damals, wie heute wieder, auf den Feldern unterwegs.

1935 wurde diese SL98 von einem Landwirt bei Gunzenhausen erworben und zur Inspektion seiner Feldarbeiter genutzt. 1943 war sie sehr heruntergewirtschaftet und eines schönen Morgens fuhr der Landwirt, vom Umtrunk in der Dorfgaststätte besoffen heimkehrend, gegen 4 Uhr in der Früh in den Dorfteich. Dort konnte er sich selbst mit Mühe und Not wieder retten, doch das Motorfahrrad blieb versunken. Es war eh alt und ausgeleiert und zuhause stand schon die Neue, ebenfalls eine Express übrigens. 15 Jahre Später wurde diese Anekdote während einem Familienfest vom Großvater in der Runde erzählt und lachend von der Gemeinschaft aufgenommen. Der 14 Jahrige Sohn fand das so spannend, dass er sich mit Freunden anderntags auf Schatzsuche machte, das Gefährt wirklich fand, barg und in die väterliche Scheune brachte, wo er es unterstellte und wieder vergaß, bis das Gebäude 1998 abgerissen wurde und das gute Stück wieder zum Vorschein kam.

Aufgrund der Erinnerungen wurde es dann zunächst aufgehoben und auf Betreiben des Enkels des Erstbesitzer zwecks Erlangung wenigstens einiger Kreutzer an einen befreundeten Restaurator alter Traktoren im Dorf verschachert. Dem war das Gefährt dann einige Jahre im Wege gestanden, denn die Restauration erschien ihm unmöglich, bis er es auf dem weltbekannten elekronischen Markt, wiederum in Kreuzerchen umtauschen wollte. Dank der Geldgier dieser Menschen, kam ich so in den Eigentum dieses wunderschönen Fahrzeugs. Mich kostete es damals 250 der in letzter Sekunde gebotenen 500 - wie heißen die Dinger gleich - ach ja Euronen.

Wie oben bereits erwähnt, konnte ich den Namen des Erstbesitzers anhand der Nummerntafel über die heute noch existente KFZ-Zulassungsstelle in Gunzenhausen ermitteln und war so in der Lage, 10 Telefonnummern im Umkreis von Familien des betrefenden Namens auszumachen. Die 8. angerufene Nummer war dann der alte Herr, der als Sohn des Erstbesitzers, die Maschine damals 1958 aus dem Feuerteich des Dorfes zog. Er erzählte mir die Geschichte, so, wie ich sie oben wiedergab. Ich versprach ihm das Fahrzeug nach der Restauration zu zeigen. Obwohl der gesamte Spaß nur 3 Monate dauerte, nämlich von September bis November 2008, war mir dies im Frühjahr 2009 nicht mehr möglich, da der gute Mann zwischenzeitlich leider verschieden war. Der Enkel allerdings, der den vermeindlichen "Schrotthaufen" dann zu Gesicht bekam, wurde fast rot vor ärger, darüber, dass er solch eine "Wertanlage" im Unverstand beinah umsonst weggegeben hatte. Er meinte doch tatsächlich er hätte sie besser für 500 Euro Startpreis im Weltnetz angeboten. Nun gut...ohne weitere Worte.

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Sowie es die häuslichen Pflichten erlauben, werde ich mit dem Einstellen der Restaurationsbilder fortfahren.

Viel Spaß!

Achim

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Zuletzt geändert von Achim Engels am Dienstag 20. Mai 2014, 18:53, insgesamt 9-mal geändert.

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 BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 19:36  Mit Zitat antworten  

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Hallo Achim,
schön dich wieder hier zu lesen und auf deinen Top-Bildern zu sehen. Ich freue mich auf mehr.

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 BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2014, 06:04  Mit Zitat antworten  

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Hallo Primushans,

ich freue mich auch wieder Zeit zu finden.

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Der Rahmen - wie übrigens alle anderen Teile ebenso - wurde von mir komplett mit der Bürste entrostet und anschließend mit Flex, Feile und Schleifpapier soweit abgeschliffen, dass sämtliche Rostnarben und under der Oberfläche sitzenden Rostnester entfernt waren. An einigen Stellen ging das etwa 0,5mm tief in den Stahl, was aber bei der damaligen Stahlqualität und Stärke kein Problem darstellte, es sei denn man berechnet den Verschleiß an Schleifmiteln :lol: Die Teile Strahlen zu lassen kam nicht in Frage, da hiermit nur Oberflächlich gearbeitet werden konnte. Ich wollte aber den Rost ganz weg haben.

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Auch hier am Beispiel des Tanks sieht man den Erfolg der Vorgehensweise recht deutlich. Die rechte Tankhälfte ist noch ubehandelt und zeigt die Tiefen Furchen, welche der Rost in die Oberfläche gefressen hatte, während die linke Seite vor ihrem Feinschliff steht. Ich war noch nie ein Freund von Spachtelmasse und Füller.

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Hier der fertig geschliffene Tank wieder völlig glatt. Man sieht übrigens in diesem Foto noch das einzige erhaltene Reststück der blauen Tankflanken zwischen den beiden Abstandshaltern der Schaltarmatur. Es war nicht nur der letzte Rest des Blaus sondern auch erstaunlich gut erhalten, da er die Jahrzehnte gut versteckt unter eingeklemmtem Dreck verbrachte. Etwaige Alterungsänderungen mal außer Acht gelassen konnte ich so das heutige RAL-K7 5022 "Nachtblau" als Farbe für die Flanken festlegen.

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Die gröbsten Vertiefungen wurden von innen her ausgebeult. Ich habe mir hierzu einen gekröpften Arm gebaut, der ein kleines Kugelartiges Gegengewicht am Ende trug, welches gerade so in die kleine Tanköffnung des Stecktanks ragte. Hiermit konnten die meisten Unebenheiten grob ausgebeult werden. Die übrigen kleinen "Dellen" habe ich anschließend von außen aufgezinnt.

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Mittels transparentem Zeichenpapier wurden die lezten Reste der Linierung, die ich unter Schellen fand "kartografiert" und die Farben aufgenommen. Unter den Schellen blieben die Farben recht gut erhalten. Das Grün konnte ich dem heutigen "Resedagrün" 6011 des RAL-K7-Systems zuordnen, die Linierung bestand aus einer etwa 1mm breiten weißen Linie neben einer ebenfalls 1mm breiten Blauen Linie. Letzteres ist beonders interessant, da alle übrigen Express Fahrzeuge, die ich bisher kannte eine weiße und eine dunkelgrüne (also entsprechend ihrer Tankflanken) Linie zeigten. Raum zum Spekulieren...

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Das Fahrzeug muss bis zum Schluss in heftigem Gebrauch gestanden haben, was sich auch mit der Geschichte deckt, die ich zu ihr recherhieren konnte. Sämtliche Gleitlager der Gelenke waren bis auf den Außendurchmesser durchgescheuert und abgenutzt. Ein Herausschlagen war kaum möglich, da die Wandung am Rand an einigen Stellen schon unter Null lag und dar Stahl bereits litt. So blieb mir nur, die Lagerröhrchen auszubohren, den Rest auszureiben und die so entfernten alten durch neue Messingröhrchen zu ersetzen.

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 BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Mai 2014, 05:18  Mit Zitat antworten  

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Die Fertig geschliffene Vorderrad-Gabel

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Etwas aufwendiger gestaltete sich das Richten des Ständers. Da musste ich mir erst einmal über seine ursprüngliche Geometrie klar werden, denn er war völlig verbogen. Vermutlich haben die Kinder an ihm gezogen und gezerrt um das Moped 1958 aus dem Morast des Dorfteiches zu beommen.

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Herrjemine ist der krumm...."das sah auf den ersten Blick aber nicht so wirr aus".

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Erst mal musste grob vorgerichtet werden um die Drehachse wieder in eine Ebene zu begommen und ihn halbwegs gangbar zu machen ohne, dass er hier und dort scheuerte und klemmte.

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Immer wieder anpassen und testen. Vor allem auch um die Auflagefläche der Anschläge wieder sauber gegen die Rahmenrohre laufen zu lassen.

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Eine einfaches rechtwinkeliges Liniengemälde auf dem Werkstattboden half mir dabei das Ding wieder gerade zu bekommen.

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Zu irgendeinem Zeitpunkt seiner Lebensgeschichte, muss das untere Querrohr des Ständers einmal gebrochen gewesen sein. Es fehlte nach dem Richten des Ständers offensichtlich etwa 1 CM und die Schweißung der Reparaturstelle war eher notdürftig ausgeführt. Dennoch ist es schön zu sehen, welcher Aufwand damals noch betrieben wurde, um die Dinge am Funktionieren zu halten. Ganz anders als heute in unserer Wegwerf-Konsum-Zeit. Der Dorfschmied durfte in jenen Tagen nicht nur Hufe schmieden und Pferde beschlagen.

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Und dann begann die Feinarbeit des Richtens auf dem Richtbock mittels Gummihammer.

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 BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 05:37  Mit Zitat antworten  

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Das kaputte Querrohr wurde dann doch ganz entfernt um ein neues einzusetzen.

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Anhand der hochtechnischen Konstruktionszeichnung im Maßstab 1/1 wurde die Form endgültig wieder hergestellt.

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Genügend Stahlrohr wurde noch am Lager gefunden.

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Auch Stahlblech für neue Füsse war noch vorhanden...

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...und so konnten diese auch ersetzt und wieder hart aufgelötet werden

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Nach und nach bearbeitete ich auf diese Art meinen Ständer, bis ich völlig zufrieden war.

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Sodele, nun sieht er wieder aus wie neu und niemand könnte sagen, das er einer Reparatur zum "Opfer" fiel.

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 BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 11:48  Mit Zitat antworten  

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Ein schöner Bericht.
Auch wenn die Zahl der Kommentare darauf gering ist, laß Dir sagen, daß er mit Interesse gelesen wird.
Und sicher nicht nur von mir.

Deine Vorgehensweise unterscheidet sich in vielen Punkten von der meinen, aber das macht die ganze Sache nur noch spannender im Ergebnis.

Beste Grüße
Jens

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Grüße von Annika + Jens


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 BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 18:42  Mit Zitat antworten  

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Zitat:
Auch wenn die Zahl der Kommentare darauf gering ist, laß Dir sagen, daß er mit Interesse gelesen wird.
Und sicher nicht nur von mir.

Na da kannst du dir ganz sicher sein.
Es gibt eben auch die stillen Geniesser.

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 BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 18:51  Mit Zitat antworten  

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Wohnort: 73116 Waeschenbeuren
Zitat:
Es gibt eben auch die stillen Geniesser.


Na für die mache ich es doch!

Widerspruch kann ich sowieso nicht leiden :lol:

Hoffentlich schlägt keinem mein Humor auf den Magen.

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 BeitragVerfasst: Freitag 23. Mai 2014, 05:38  Mit Zitat antworten  

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Jens, es wäre ja auch schade, wenn alle immer alles auf die selbe Art machen würden. Ich freue mich jedesmal wenn ich die Arbeiten und Vorgehensweisen anderer sehen darf. Meine Oma sagte immer: "Mit den Augen stehlen ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht!". Man lernt nie aus, und wenn hier der Eine oder Andere eine Idee mitnimmt, ist das Ziel schon erreicht.

Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass dies damals meine erste Zweirad-Restauration war und ich keinerlei Erfahrung hatte. Heute würde ich Dies oder Das vielleicht auch anders machen, was nicht unbedingt heißt es wäre dann auch tatsächlich besser. Das weiß man erst wenn man es versucht hat.

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Jedes Teil das noch verwendbar war wurde gerichtet und wieder verwendet. Ersetzt wurde nur was wirklich nicht mehr zu gebrauchen war. Hier kommt die alte Hülse der Tretkurbel wieder an ihren Platz.

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Der Rahmen ist auf diesen Bildernnoch nicht fertig geschliffen. Nachdem mittels Topfbürste der Grobe Rost und Dreck abgebürstet wurde, so dass das blanke Metall frei lag, wurde der Rahmen mit Fertan behandelt, das nach der Einwirkzeit abgewaschen wurde. Anschließend würde die Oberfläche soweit abgeschliffen, dass sie glatt war.

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Die Motorkette hatte zu "Lebzeiten" des Mofas ein kapitales Loch in den Rahmen geschliffen.

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An dieser Stelle wurde aufgeschweißt und dann verputzt.

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Hier ein Paar Bilder des beinahe fertig geschliffenen Rahmens.

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